Umbau und Erweiterung der Eissporthalle (VIP-Lounge)
Frankfurt am Main (Bornheim)
Bauherr: | Stadt Frankfurt, Sportamt |
Projektsteuerung: | Stadt Frankfurt, Hochbauamt |
Planung: | Marcus Schmitt Architekten BDA |
Projektstand: | Machbarkeitsstudie 2004 |
Die Frankfurter Eissporthalle sollte eine Erweiterung mit Logenplätzen sowie eine VIP-Lounge mit gastronomischer Nutzung erhalten.
Die Erweiterung greift die prägnante Gebäudeidee der bestehenden Eissporthalle, die Gliederung in Sockel, Erdgeschoss und „schwebendes Dach“, auf.
Die Erweiterung erfolgt in der Dachebene und wird als Weiterentwicklung derselben konzipiert. Das bestehende dreidimensionale Raumtragwerk mit seinen
charakteristischen 60-Grad-Winkeln wird fortgeführt. Es entsteht ein „Kopfbau“, der die bestehende statisch-konstruktive Tragstruktur weiterentwickelt und sich nach außen modern darstellt. Die Richtung der Tragstruktur wird dabei so verändert,
dass die neue Fassade „nach außen“ kippt und dadurch dem Gesamtgebäude
eine neue Dynamik verleiht.